ab sofort unterstützen unsere Initiative
vier neue INQA-Botschafter*innen, die durch unseren Steuerkreis ernannt wurden. INQA lebt von der Zusammenarbeit vieler Akteur*innen. Deshalb freuen wir uns sehr über den starken Rückenwind dieser vier Arbeitsexpert*innen:
Prof. Dr. Jutta Rump engagiert sich seit vielen Jahren als INQA-Botschafterin. Seit ihrer Berufung hat sie durch ihr kontinuierliches Engagement einen nachhaltigen Mehrwert für INQA geschaffen. Als Leiterin des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE-Ludwigshafen) bringt sie ihre langjährige Expertise im Bereich Personalmanagement ein und verbindet dabei wissenschaftliche Ansätze mit praktischem Bezug.
Franz Donner hat umfangreiche Erfahrung in führender Position im Personalbereich der ZEISS Gruppe und bereits im Rat der Arbeitswelt mitgewirkt, zuletzt als Sprecher. Er bringt umfangreiches Praxiswissen und einen Fokus auf die Bedarfe in den Unternehmen und den Praxistransfer mit ein.
Nina Straßner ist Fachanwältin für Arbeitsrecht, prominente Stimme für gesellschaftspolitische Themen rund um Frauen und Familien und seit 2024 Aufsichtsrätin von SAP. Sie setzt sich ein für Diversität, Chancengleichheit und die Zukunft der Arbeit.
Martina Ribbert ist langjähriges Mitglied im Gesamtpersonalrat der Innungskrankenkasse Südwest und Mitglied der Bundestarifkommission der Tarifgemeinschaft der Innungskrankenkassen von ver.di. Darüber hinaus ist sie als Coach und Mediatorin aktiv.
Ein herzlicher Dank gilt den bisherigen INQA-Botschafter*innen, die die Initiative mit viel Engagement und Herzblut in den letzten Jahren vertreten haben: Prof. Dr. Elke Eller, Dr. Gerhard F. Braun und Mathias Möreke (†).
Vorschau: Die INQA-Experimentierräume gehen in die nächste Runde
Sie möchten kreative Lösungen für mehr Vielfalt in Unternehmen entwickeln? Im Dezember 2024 planen wir, einen neuen Förderaufruf zu veröffentlichen mit dem Titel „Mit mehr Vielfalt zu einer erfolgreichen Fachkräftesicherung in kleinen und mittleren Unternehmen“.
Dabei konzentrieren wir uns auf die INQA-Themensäule „Diversity“. Ziel ist es, die Personalpolitik von Unternehmen so auszurichten, dass eine vielfältigere Belegschaft zur Sicherung von Fachkräften und zur Förderung von Innovation beiträgt. Besonders im Fokus stehen zwei Gruppen: Mitarbeitende mit Migrationshintergrund und ältere Beschäftigte. Dennoch können Projekte zu allen Aspekten von Vielfalt gefördert werden. Weitere Informationen erhalten Sie im Dezember hier
in unserem Newsletter, auf inqa.de und bei
LinkedIn.
Ihr INQA-Team
