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Liebe Leser*innen,

Mobbing am Arbeitsplatz geht uns alle etwas an: Betroffene leiden oft erheblich unter den psychischen Belastungen, und auch Unternehmen spüren die Auswirkungen, etwa durch gestörte Arbeitsabläufe oder erhöhte Fehlzeiten. Das stellt auch der Mobbing-Report 2024 heraus, den das Bundesarbeitsministerium vor kurzem gemeinsam mit einem Forschungsbericht der Universität Leipzig herausgegeben hat.

Doch es gibt Wege, wie wir gemeinsam eine gesunde und wertschätzende Unternehmenskultur fördern können. Unser Artikel „Mob­bing am Ar­beits­platz – Definition, Prävention und Tipps für Unternehmen“ zeigt Ihnen, wie Sie präventiv handeln und so ein Arbeitsklima schaffen können, in dem Mobbing gar nicht erst entsteht. Lernen Sie mehr darüber, wie klare Organisationsstrukturen, die Gestaltung der sozialen Beziehungen am Arbeitsplatz und sensibilisierte Führungskräfte ein partnerschaftlich-professionelles Arbeitsklima fördern – und was das Personalmanagement unternehmen kann, wenn es doch einmal zu Mobbing kommt.

Der Mobbing-Report zeigt: Häufig sind junge Mitarbeitende besonders betroffen. Umso wichtiger, dass Unternehmen ihre psychische Gesundheit fördern. Im Interview mit Leonie Müller von Kopfsachen e.V. erfahren Sie, wie Sie junge Talente stärken, Vorurteile abbauen und eine Kultur der Offenheit etablieren.

Das INQA-Projekt „psyGA – psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“ hat vielfältige Angebote für die betriebliche Praxis entwickelt. Unser Artikel „Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz stärken – so geht's“ zeigt Ihnen, wie Sie mit den richtigen Maßnahmen ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle wohlfühlen.

Wir wünschen Ihnen viel Inspiration beim Lesen!

Ihr INQA-Team

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6,5 %

der Beschäftigten waren im letzten halben Jahr von Mobbing am Arbeitsplatz betroffen. Das ergab eine Studie der Uni Leipzig.

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