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Liebe Leser*innen,

genauso gesund nach Hause gehen, wie man zur Arbeit gekommen ist: Das ist das Ziel des Kieler Lokherstellers Vossloh Rolling Stock. Das Unternehmen zeigt, wie gutes Gesundheitsmanagement die Grundlage für Zufriedenheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz schafft. In einer Zeit, in der Anforderungen an Unternehmen und Beschäftigte stetig wachsen, entscheidet durchdachte Gesundheitsförderung zunehmend über den Erfolg.  

Der Schlüssel liegt in einem maßgeschneiderten Ansatz, der sowohl physische als auch psychische Aspekte berücksichtigt. 

Bei dem Kieler Unternehmen ist Gesundheit längst Teil der Unternehmensphilosophie – mit einem umfassenden betrieblichen Gesundheitsmanagement, dass alle Mitarbeiter*innen mitnimmt. Die Angebote sind speziell auf die unterschiedlichen Arbeitsbereiche zugeschnitten – von Ergonomie-Schulungen für Büroangestellte bis hin zu Hebe-Techniken für Produktionsmitarbeiterinnen. 

Einen ähnlich ganzheitlichen Ansatz verfolgt die Krankenpflege Kröber aus Sachsen. "Wir wollen zeigen, dass Pflege mehr ist als schwere Arbeit" – mit dieser Haltung hat das Unternehmen ein Gesundheitsmanagement etabliert, das sich sehen lassen kann. In einer Branche, die für hohe Belastungen bekannt ist, setzt das Unternehmen auf eine enge Verzahnung von Gesundheitsmanagement, Qualitätsmanagement und Arbeitsschutz. Wie das gelingt? Durch die konsequente Einbindung der Mitarbeitenden – von regelmäßigen "gesunden Brunches" über flexible Yoga-Kurse bis hin zu innovativen Ideen wie dem "Jammerfasten".  

Mit dem INQA-Themenfeld Gesundheit möchten wir Sie dabei unterstützen, die Gesundheitskompetenz in Ihrem Unternehmen zu stärken, ein betriebliches Gesundheitsmanagement aufzubauen oder eine gesundheitsfördernde Unternehmenskultur zu entwickeln. 

Wir wünschen Ihnen viel Inspiration beim Lesen.  

Ihr INQA-Team

25 %
weniger Krankheitstage können in Unternehmen mit einem effektiven BGM anfallen. Das ergab eine Metaanalyse von 62 Studien zum betrieblichen Gesundheitsmanagement.
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